Advent, Advent ein Lichtlein brennt... Am Sonntag steht bereits der erste Advent vor der Tür. Für mich dürfen Plätzchen in der Adventszeit einfach nicht fehlen. Am besten schmecken sie natürlich selbst gebacken. Doch das Backen der vielen Kekse ist oft sehr zeitaufwendig und gerade mit kleinen Kindern die helfen wollen nicht gerade einfach. Darum habe ich drei ganz schnelle Weihnachtsplätzchen Rezepte rausgesucht, die nur wenige Zutaten benötigen und deren Teigzubereitung kaum 10 Minuten dauert.
Butterkuchen - ein Klassiker! Super lecker und sehr gut geeignet für Kindergeburtstage, doch eben ein Kuchen aus Hefeteig. Für manche nicht ganz so erfahrene Bäckerin vielleicht abschreckend, hört man doch von so manchem Hefe Fail. Doch mit diesem Rezept können sich selbst unerfahrene Hefebäckerinnen an einen Butterkuchen wagen. Es sehr simpel und gelingt einfach immer.
An machen Tagen muss es mit dem Essen einfach schnell gehen. Genau für solche Tage ist dieses Rezept richtig gut. Die Zubereitung ist sehr einfach, das Kochen dauert nicht lange und super lecker schmeckt es am Ende noch dazu! Bei uns wird es von der ganzen Familie gerne gegessen.
Wer an Schietwetter-Regentagen ein bisschen gute Laune braucht und etwas für seine Seele tun möchte, der hat mit diesem Rezept genau das Richtige gefunden! Diese Triple Chocolate Cookies sind Schokolade pur und erwärmen einfach jedes Herz. Und mit einem Lächeln auf den Lippen, kann einem das Wetter dann auch einfach mal gestohlen bleiben!
Pflaumenkuchen gehört, genau wie Apfelkuchen, für mich in den Herbst. Die Zeit der Zwetschgen ist nun leider mittlerweile schon wieder vorüber, doch dieses Rezept lässt sich auch wunderbar mit anderen Pflaumen sehr gut verwirklichen und kommt dabei ganz ohne Hefe aus.
Kürbis gehört für mich einfach zum Herbst dazu. Ob im Brot, im Kuchen oder einfach gebacken aus dem Ofen, im Herbst schmeck mir Kürbis wirklich in jeder Form total gut. Am liebsten mag ich ihn jedoch als Suppe.
Nun ist er doch gekommen: Der Herbst. Nachdem bei uns der ganze September sehr sehr sommerlich war, hat jetzt das typische herbstliche Regenwetter Einzug gehalten.
Und wie lässt sich die Stimmung an solchen Tagen besser aufheitern, als mit einem Stück leckerem Kuchen?
Wer aus Hamburg und Umgebung kommt, oder die schönste Stadt der Welt schon einmal besucht hat, der kennt es: Das Franzbrötchen. Aus Hefeteig, mit Zimt und Zucker gefüllt, stellt es eine Abwandlung der Zimtschnecke dar. Mittlerweile gibt es das Gebäck auch in den verschiedensten Variationen. So findet man es zum Beispeil auch mit Rosinen, Streuseln, Marzipan, Schokostückchen, Mohn oder Kürbiskernen dekoriert oder komplett aus Schokoladenteig und Schokofüllung.
Im Juli beginnt sie, die Schmorgurkenzeit. Schmorgurken sind im Vergleich zu Salatgurken kleiner und dicker. Ihre Schale ist "ledrig" und kann nicht mitgegessen werden! Im Geschmack sind sie deutlich intensiver als Salatgurken und da sie nicht so wässrig sind eigenen sie sich sehr gut zum Kochen.
In den letzten Wochen hat sich der Sommer bei uns nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt. Wenn das Wetter eher herbstlich ist, es draußen stürmt und so gut, wie jeden Tag regnet, bekomme ich immer Heißhunger auf Schokoladenkuchen. Ein Stück Schokokuchen ist bei solch einem Wetter einfach Balsam für die Seele. Ein Stück Trost, wenn man am Fenster sitzt, in den Regen hinausschaut und den Sommer herbeisehnt.